Die psychosomatische Energetik (PSE) ist ein Diagnose- und Therapieverfahren der alternativen Medizin. Entwickelt wurde es in den 90er-Jahren von den Fachärzten für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Dr. med. Ulrike Banis und Dr. med. Reimar Banis.

Hinter der Methode steht die Erkenntnis, dass die psychische Energie ursächlich oder begleitend an allen Krankheiten beteiligt ist. Die PSE misst mit einem speziellen Test (dem REBA-Test) die vier elementaren Ebenen der menschlichen Energie: Vital = Körper, Emotional = Gefühl, Mental = geistige Fähigkeiten wie Gedächtnis und Kausal = spirituell. Abweichungen von den Normalwerten werden auf ihre Ursache hin untersucht und den sieben wichtigen vegetativen Zentren, auch bekannt als Chakren, zugeordnet.

In einem weiteren Testschritt wird der dahinterstehende Konflikt (psychisches Muster, Problem oder Brennpunktthema) ermittelt, der die aktuellen Konflikte »unterhält«. Die Therapie erfolgt durch die speziell entwickelten homöopathischen Mittel Chavita und Emvita, die als Hochpotenzen direkt auf die Konflikte einwirken und diese nach und nach auflösen. Auch wenn es ungewöhnlich klingt, psychische Phänomene mit homöopathischen Mitteln zu behandeln, so zeigt die Methode in der Praxis doch verblüffende Wirkungen. Die Therapiedauer hängt von der Schwere des Konfliktes ab und kann zwischen einigen Wochen und eineinhalb Jahren betragen.

Buchempfehlung:

Wie wirkt Psychosomatische Energetik?

Dr. Ulrike Banis / ISBN 978-3-86731-072-7

Wichtiger Hinweis: Die psychosomatische Energetik ist ein Verfahren der komplementären (alternativen) Medizin und schulmedizinisch noch nicht anerkannt. Insbesondere bestreitet die etablierte Wissenschaft die Existenz von Energetik beim Menschen. Des Weiteren haben nach Auffassung der etablierten Wissenschaft Menschen keine Seele - daher könne man diese auch nicht heilen.